• Gutstrasse 53, 8055 Zürich, Schweiz
  • Mon - Frei: 09:00 - 18:00
Gummy- Smile zu viel Zahnfleisch sichtbar

Gummy-Smile

Bei Ihrem Lachen ist praktisch nur Zahnfleisch zu sehen? Wir bringen Ihre Zähne wieder in den Fokus und lassen Sie strahlen!

Gummy Smile heisst übersetzt «Zahnfleischlächeln». Das heisst bei diesem Lachen tritt das Zahnfleisch im Verhältnis zu Ihren Zähnen und der Oberlippe überproportional in den Vordergrund, ist das Gleichgewicht nicht mehr gegeben. Der Biss und die Zahnstellung sind jeweils aber korrekt. Dafür verantwortlich können eine Verwachsung des Zahnfleisches und ein ausgeprägter Hebemuskel sein. So erscheinen die Zähne kleiner als sie tatsächlich sind.

Mit einer professionellen Behandlung bringen wir wieder das Gleichgewicht in Ordnung und bringen Ihr Lächeln wieder zum Strahlen. Diese Behandlung wird schmerzfrei für Sie sein. Dabei wird eine sanfte Reduktion des Zahnfleisches gemacht, mittels Lasertherapie und einer Trennung des Oberlippenbands. Optional können die Zähne mit Veneers und Kronen optisch zusätzlich vergrössert werden.

Mehr lesen
Zahnfleisch Transplantation

Zahnfleisch Transplantation

Durch einen Eingriff verschaffen wir Ihnen wieder ein gesundes, natürliches Zahnfleisch.

Durch einige Gründe, wie zum Beispiel, wenn man unter Parodontitis leidet, geht das Zahnfleisch zurück. Dadurch liegen die Zahnhälse offen. In extremen Fällen bildet sich nicht nur das Zahnfleisch zurück, sondern auch der Knochen. Wenn dies geschieht, kann es sein, dass die Zähne beginnen zu wackeln. Auch bei freiliegenden Zahnhälsen werden die Zähne immer empfindlicher und auch ästhetisch sieht der Zahn nicht gesund aus.

Um genau so etwas zu vermeiden, bieten wir Ihnen eine Zahnfleischtransplantation an. Dabei wird Zahnfleisch meist vom Gaumen entnommen und an die benötige Stelle verpflanzt. Ausserdem wird diese Methode auch angewendet, wenn Wunden auf dem Kieferknochen nicht gut verheilt sind. Das entnommene Zahnfleisch wird mit Nähten an der Stelle angenäht, dieses heilt innert wenigen Wochen ein. An der transplantierten Stelle ist später kaum noch ein Unterschied festzustellen. Besonders im Frontbereich entstehen hervorragende Ergebnisse.

Mehr lesen
Wurzelspitzenresektion

Wurzelspitzenresektion

Nach einer Wurzelbehandlung doch noch schmerzen?

Eine Wurzelbehandlung besagt laut einer Studie, dass diese eine Erfolgsquote von 97% aufweist, unter der Voraussetzung, dass es die erste Behandlung ist. Doch was ist, wenn Sie zu diesen 3% gehören oder nachträglich wieder eine Entzündung entsteht? Eine mögliche Option ist, die Wurzelbehandlung nochmals zu wiederholen, die wir in der Fachsprache Revision nennen. Sind jedoch alle Optionen ausgeschöpft, ohne Erfolg und Sie leiden immer noch an Schmerzen und weisen zudem noch eine Zahnentzündung auf? Dann können wir Ihnen die Lösung bieten, ohne den Zahn zu entfernen.

Nichts ist besser als der eigene Zahn zu behalten. Aus diesem Grund, empfehlen wir daher immer, bevor ein Zahn gezogen wird, eine Wurzelspitzenresektion. Diese Behandlungsoption ist ein chirurgischer Eingriff, wobei es uns gelingen kann, Ihren Zahn zu erhalten. Diese Option kann auch bei Abszessen (abgekapselte Eiteransammlungen) oder Zystenbildungen an den Wurzelspitzen zum Erfolg verhelfen. Die Behandlung von Wurzelspitzenentzündungen ist für den Erhalt des Kiefers unbedingt notwendig und sollte so früh wie möglich durchgeführt werden. Würde nämlich der Zahn gezogen werden, ist der Knochen keinem Druck mehr ausgelastet und schwindet.

Wurzelspitzenentzündungen werden im Vorfeld durch genaue Röntgenaufnahmen abgeklärt und ermöglichen eine genaue Planung des oralchirurgischen Eingriffs. Die Entfernung der Wurzelspitze unterscheidet sich im Rahmen dieser chirurgisch standardisierten Massnahme durch den direkten Zugang zur Zahnwurzel des betroffenen Zahnes. Im Rahmen des Eingriffs wird das entzündete Gewebe im Bereich der Wurzelspitze entfernt und die Wurzelspitze selbst um etwa 3 mm gekürzt. Durch den direkten (retrograden) Verschluss des Wurzelkanals kann neue Knochensubstanz gebildet werden.

Mehr lesen
Sinuslift

Sinuslift

Bei einer Implantation kann es dazu kommen, dass eine Erhöhung des Oberkiefers benötigt wird.

Ein Sinuslift, wie im Wort enthalten Lift, ist die Erhöhung des Oberkiefers gemeint. Im seitlichen Bereich des Oberkiefers liegen auch die Kieferhöhlen. Manchmal liegen bei einigen Patienten diese so weit unten, dass die Zahnwurzel sich in der Kieferhöhle befindet. Wenn Sie eine Implantat Versorgung im seitlichen Oberkiefer brauchen und Sie von diesem Problem betroffen sind, kommen Sie um so einen Eingriff nicht herum.

Im Rahmen als standardisiertem oralchirurgischem Eingriff wird bei einem Sinuslift den Boden der Kieferhöhle angehoben, um Platz für das Setzen Ihres Implantates zu schaffen. Der Knochen kann so erhöht werden und es kommt zu einer Verdickung des knöchernen Sinusbodens.

Dieser Eingriff kann gleichzeitig oder vor einer geplanten Implantation stattfinden. Vor dem geplanten Sinuslift empfehlen wir die Erstellung eines 3-dimensionalen Röntgenbildes. Dieses ermöglicht eine optimale Operationsplanung. Beim Sinuslift handelt es sich um ein gut verträgliches Behandlungsverfahren, welches ambulant durchgeführt werden kann.

Da dieser chirurgische Eingriff komplex ist, wird er nur von Herrn Dr. med. Dr. med. dent selbst ausgeführt. Er ist Facharzt für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie, hat zusätzlich eine Spezialausbildung und ist perfekt für Sie geeignet, da Sie von seinen langjährigen Erfahrungen profitieren.

Mehr lesen

Knochenaufbau

Fehlt ein Zahn geht auch Knochen verloren.

Der Verlust eines Zahnes selbst sowie die damit einhergehende reduzierte Kauaktivität können einen Knochenrückgang im Kiefer zur Folge haben. Entzündliche Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch, Unfälle mit Schädigung der natürlichen Zahnsubstanz sowie langfristiges Zähneknirschen können ebenfalls zu einem deutlichen Rückgang der Knochensubstanz führen. Nehmen die Höhe und die Dicke der Kieferknochen ab, können Implantate nicht ausreichend stabil und sicher verankert werden.

In vielen Fällen empfehlen wir Ihnen den Aufbau mittels körpereigenen Knochenmaterials durchzuführen. Alternativ dazu kann auch organisches sowie anorganisches Knochenersatzmaterial verwendet werden.

Wenn Sie ein Zahnimplantat benötigen und bei Ihnen zu wenig Kieferknochen vorhanden ist, wird einen Knochenaufbau nötig. Dies wird benötigt, um das Zahnimplantat sicher im Kieferkamm langfristig zu verankern und es somit einen guten und sicheren Halt hat.

Der Knochenaufbau, wird in der Fachsprache auch Kieferaugmentation oder Kieferaufbau genannt. Dies ist die operative Methode, den zahnlosen Anteil vom Ober- und Unterkiefer wieder aufzubauen.

Knochenaufbau
Mehr lesen
Implantat

Implantate

Zahnimplantate sind biokompatible, künstliche Zahnwurzeln, um fehlende Zähne zu ersetzen.

Möglicherweise haben Sie einen Zahnabszess, einen gebrochenen Zahn, der nicht gerettet werden kann, ein wurzelbehandelter Zahn, der immer noch starken Schmerzen verursacht oder Sie haben bei einem Unfall leider einen Zahn verloren. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Essen, Fehlstellungen des Bisses und Kieferschmerzen führen und senkt das Selbstwertgefühl. Ein Zahnimplantat ist eine äusserst effektive Option, um fehlende Zähne zu ersetzen und damit die Kaufunktion und das Lächeln wiederherzustellen. Dr. med. Dr. med. dent. Arhold hat umfangreiche Schulungen durchlaufen und in die neueste Technologie investiert, mit langjähriger Erfahrung, um unseren Patienten Zahnimplantate anbieten zu können.

Warum muss ich einen fehlenden Zahn ersetzen?
Ein Zahnverlust kann verheerend sein. Es kann nicht nur Ihr Aussehen beeinträchtigen, sondern auch zu anderen Zahnproblemen führen, die Ihre Gesundheit beeinträchtigen können. Ein Zahnverlust kann folgende Ursachen haben:

  • Knochenschwund
  • Verschieben und Driften der Zähne
  • Veränderung des Bisses durch Zahnverschiebung
  • Kiefergelenkprobleme
  • Schwierigkeiten beim richtigen Kauen
  • Zusätzliche Belastung der verbleibenden Zähne

Sie wissen es vielleicht nicht, aber wenn Sie einen Zahn verlieren, verlieren Sie im ersten Jahr auch etwa 25 % des tragenden Kieferknochens. Dies geschieht aufgrund einer fehlenden regelmäßigen Stimulation der Kau-, Beiss- oder Sprechfunktionen, die die Zähne normalerweise tragen. Wenn sich die anderen Zähne bewegen oder kippen, verursachen sie ausserdem ein Ungleichgewicht in Ihrem Biss, was das Kiefergelenk stärker belastet. Dies führt oft zu Kiefergelenkschmerzen. Wenn also ein Zahn so schnell wie möglich ersetzt werden kann, verhindert er die Bewegung benachbarter Zähne & sorgt für die notwendige Stimulation und hilft, nicht nur die Zähne, sondern auch den Kieferknochen intakt und gesund zu erhalten.

Unter Zahnimplantate versteht man künstliche, eine in den Kieferknochen eingesetzte Wurzel aus Titan oder Keramik, welche langfristig die natürliche Zahnwurzel ersetzen sollen. Mit dessen Hilfe können einzelne Zähne oder auch Mehrzahnlücken bis hin zu einem kompletten Gebiss langfristig und effektiv saniert werden. Möglichkeiten für den Zahnersatz:

  • Einzelkronen
  • Kronenblöcken oder Brückenkonstruktionen
  • Pfeiler für Teil-und Prothesen

Durch Implantat gestützte Lösungen kann ein Zahn am besten in seiner natürlichen Art und Weise wieder hergestellt werden. Darüber hinaus gewährleisten sie eine lange Haltbarkeit.

Findet im Rahmen der Implantat-Behandlung ein gleichzeitiger Knochenaufbau statt, wird mit dem Eindrehen des Implantats in den Knochen, die Windungen der Titanschraube miteingebracht.

Ablauf des einsetzen von Zahnimplantate

Planungsphase
Die Planung ist der wichtigste Teil des Prozesses. Mit unserem zweidimensionalen Röntgenapparat machen wir ein Orthopantomogramm, kurz OPG, so können wir versteckte Probleme sofort diagnostizieren und einen kristallklaren Überblick über Ihre Implantat Behandlung erhalten. Das OPG hilft, die Menge des Kieferknochens zu beurteilen, in der das Implantat platziert werden muss.

Implantat Platzierung
Unter lokale Betäubung und absoluten sterilen Vorbereitungen, platziert Dr. med. Dr. med. dent. Arhold das Zahnimplantat an der idealen Stelle. Bei diesem Schritt kann zusätzlich ein Sinuslift oder Knochenaufbau zugleich gemacht werden.

Heilung
Der Knochen muss um das Zahnimplantat herum anwachsen und integriert sich in etwa 10-12 Wochen in das Gewinde des Implantats. Bei einem Knochenaufbau oder Sinuslift ist die Heilung ab 12-16 Wochen.

Abutment Platzierung
Wenn die Heilung abgeschlossen ist, gibt es eine mini invasive Wiedereröffnung. Dabei wird ein Abdruckpfosten aufgeschraubt und wir entnehmen jeweils oben und unten Abdrücke. Diese Abdrücke kommen ins Labor für die Herstellung einer Zahnkrone. Als Verschluss kommt ein sogenanntes Healingabutment (Gingivaformer) wieder auf das Zahnimplantat. Dadurch kann das Zahnfleisch schön zum Rand hin anwachsen, für eine perfekte Verbindung zur Krone.

Implantatkrone
Im Labor angefertigte Krone wird nun mit dem Zahnimplantat verschraubt.

Nachkontrolle
Nach einer bis zwei Wochen kontrollieren wir, ob die Höhe der Krone passt und auch alles andere schön verheilt ist.

Prothesen

Miniimplantate
Miniimplantate versprechen festen Halt und Stabilität für einen künstlichen Zahnersatz. Sie sind kostengünstig, schnell eingesetzt, minimalinvasiv und sofort belastbar.

Neu auf dem Markt, die sogenannten Miniimplantate, bietet damit für einige Patientengruppen eine Alternative zu klassischen Zahnimplantaten. Viele Menschen klagen darüber, dass ihre herausnehmbaren Zahnprothesen ständig verrutschen. Das stört nicht nur beim Kauen, sondern häufig auch beim Sprechen. Diese Probleme lassen sich mit dem Einsetzen von Mini-Implantaten und dem Anpassen der Prothese fast immer lösen.

Das Einsetzen konventioneller Implantate ist für etwa ein Drittel aller Patienten mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Insbesondere Patienten der Generation „Ü60“ leiden oft unter Vorerkrankungen, die grössere operative Eingriffe zur Gefahr für sie werden lassen. Bei dieser Patientengruppe kommen Miniimplantate besonders häufig zum Einsatz. Wenn auch Sie sich eine grössere Zahnoperation aufgrund des hohen Risikos nicht zumuten wollen, bieten Miniimplantate Ihnen eine Alternative. Der Durchmesser solcher Implantate sind 1.8 -2,9 mm, wobei die herkömmlichen Zahnimplantate einen Durchmesser ab 3,6 haben.

Mini-Implantat-Systeme eignen sich ausserdem, wenn Kieferknochen besonders schmal ist oder sich bereits stark zurückgebildet haben. Falls das auf Ihren Kiefer zutrifft, profitieren Sie ebenfalls von dieser Behandlungsmethode. Der für reguläre Implantate oft erforderliche, langwierige Knochenaufbau entfällt bei Mini-Implantaten.

Mehr lesen